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1 x angesehenManche Bewohner konnten Teile der Einrichtung aus den Trümmern retten und haben sich damit in den Wellblech-Unterständen damit eingerichtet. Tshering, der Sohn von Ganta Lama, dem Koch in Kajis Hütte, hat uns ein paar Türen geöffnet.
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1 x angesehenSo manches mitgebrachte Stofftier sitzt jetzt in einer Vitrine mit Aussicht. Da nur noch 5 Kinder im Ort leben (einige Familien sind inzwischen nach Kathmandu gegangen) hatten wir viel zu viele Stofftiere dabei. Es kommt eben, wie so vieles hier, anders als man denkt.
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1 x angesehenEin typischer nepalesischer Bauernschrank mit Altar-Mittelteil und den markannten Schnitzmustern an den Kannten-Balken.
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1 x angesehenEin Freund von Tshering ist für zwei Tage hier im Ort und mit uns bei der Ortsbegehung mitgegangen.
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1 x angesehenIn den behelfsmäßig aus den Ruinen der Steinhäuser aufgebauten Wellblechhütten gibt es offene Feuerstellen. Hier wird gerade die Glut mittels eines Bambusblasrohrs wieder angefacht. Wenn im Winter mehr geheizt werden muss, ist das ein ziemlich verrauchter Ort und entsprechend ungesund.
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1 x angesehenDie Bohnen werden im Haus getrocknet, da die Regenzeit in diesem Jahr untypischer Weise Ende September noch nicht vorbei ist. Früher konnte das im Erdgeschoss des Hauses gemacht werden statt im Wohnzimmer.
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1 x angesehenIn den zweistöckigen Steinhäusern war früher Voratskammer, Schlafzimmer und Wohnstube getrennt. Nun ist alles zusammen in einer kleinen Wellblechhütte.
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1 x angesehenTshering erklärt die Bedeutung der Schnitzereien am Hausaltar.
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1 x angesehenManche haben genug Töpfe, das ist kein Laden.
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1 x angesehenBohnenernte im Haus gelagert. Alle Lebensmittel werden im Dorf selber angebaut. Nur wenige Dinge werden kekauft, schließlich muss alles 1200 Höhenmeter hochgetragen werden.
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1 x angesehenSo sehen die einst ansehnlichen zweistöckigen Steinhäser nun aus.
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1 x angesehenAuch die religiösen Bauten sind nicht verschont geblieben und zeigen tiefe Risse.
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