Abstieg nach Timbu und Rückkehr nach Kathmandu

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1 x angesehenImmer wieder das gleiche Bild: Zerstörte Steinhäuser.14. Oktober 2015

1 x angesehenBehelfsstall mit einer Kuh. In Ganyul wurden die meisten Weidetiere in die Wälder getrieben zur Selbstversorgung, da nach dem Erdbeben die Ställe zerstört waren und keine Zeit zum Futter holen ubrig war. Man hofft, die Tiere nächstes Frühjahr wieder zu finden. 14. Oktober 2015

1 x angesehen... und Stupas14. Oktober 2015

1 x angesehenUnterwegs auch immer wieder zerstörte Häuser und Ställe...14. Oktober 2015

1 x angesehenBegegnung auf dem Weg.14. Oktober 2015

1 x angesehenStellenweise ist von der Staße nach Ganyul hoch nicht mehr viel übrig. Das muss erst instand gesetzt werden, bevor die Teile für die neuen Häuser hochtransportiert werden können.14. Oktober 2015

1 x angesehenDie Stupa steht zumindest noch. Man kann sie schon von weit unten sehen und weiß dann, wann man die Hälfte des Weges erreichen wird.14. Oktober 2015

1 x angesehenAuch hier sind alle Gebäude unbewohnbar geworden.14. Oktober 2015

1 x angesehenIn Kakani ist gerade Markttag und viele der Bewohner sind auf der Straße.14. Oktober 2015

1 x angesehenErstes Etappenziel auf etwa halben Weg in 2050m Höhe ist Kakani, eine kleine Ansammlung von Häusern, die auch alle zerstört sind.14. Oktober 2015

1 x angesehen... und diese Berge waren auch meistens in den Wolken versteckt. Der Gipfel im Hintergrund ist 5212m hoch und liegt zwischen Gosainkund und dem Baden-Powell Peak.14. Oktober 2015

1 x angesehenSo weit konnte man bisher nicht in das Melamchi Tal sehen...14. Oktober 2015

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